Mein Weg zur gesunden Kosmetik

Im Jahre 1991 nachdem ich eine Kosmetikausbildung absolviert habe, begann ich als selbständige Kosmetikerin im eigenem Ladengeschäft zu arbeiten.

Lange bevor die Inhaltsstoffe nach der INCI: deklariert werden mussten  (gesetzliche Pflicht 1997) 

[EXPAND Was versteht man darunter? Seit 1997 ist es  – lesen Sie mehr…] in der gesamten EU ist es gesetzlich vorgeschreiben und  verpflichtet Kosmetikhersteller,  alle Inhaltsstoffe zu deklarieren.

Möglich wird das dank der internationalen Richtlinie International Nomenclature of Cosmetic Ingredients – benannt mit Intigrienc: INCI. Diese findet man in der Regel auf dem Tiegel, Cremedose, Tube und dergleichen,  aber auch auf der Umverpackung. 

Diese Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe – wie es in unserer Sprache heißt – ist allerdings alles andere als selbsterklärend und wirft bei Laien zahlreiche Fragen auf.

Um zu verstehen, wie die INCI-Deklaration auf Kosmetikprodukten richtig gelesen wird, welche Vor- und Nachteile die Auflistungen bieten und was sich hinter so manchem Inhaltsstoff verbirgt, kann man auf einigen Plattformen des Internets nachlesen.[/EXPAND]

begann ich mich für Kosmetikprodukte zu interessieren:

die keine Mineralöle, Parfumstoffe, chemische Konservierung, chemische Emulgatoren und keinerlei allergieauslösende oder krebserregende Stoffe u.v.a.m. mehr enthielten.

Als ich damals den wahren Einblick bekam, grauste mir, was ich bisher verkauft hatte und
gewisse (meist privilegierte Firmen) bis zum heutigen Tag noch verkaufen.

Ich räumte radikal in meinem Studio auf und begann mit der “gesunden Schiene” . Ich nenne absichtlich keine Firmennamen um nicht den Eindruck zu erwecken, hier auf dieser Seite Werbung für sie zu machen.

Zunächst stieß ich  so manche meiner treuen Kundinnen vor den Kopf. Andere jedoch  waren neugierig auf meine neuen Kosmetikprodukte und ließen sich darauf ein.

Mit einem Werbeslogan

“Gesündere und schönere Haut in wenigen Wochen”

bekam ich rasch neue Kunden/innen, die mir bis zum heutigen Tag die Treue halten. Es baute sich selbstredend ein ganz neues Vertrauensverhältnis auf.

Einmal kam eine junge Frau in mein Studio und wollte Pröbchen von mir haben, weil sie anscheinend “fast nichts verträgt” und vorher ausprobieren muss. Sie rief mich nach ein paar Tagen an und teilte mir mit, dass sie alles kaufen möchte. Sie war sehr glücklich und erzählte mir, dass sich ihre Haut sofort gebessert hat und sie sogar den bevorstehenden Termin beim Hautarzt absagen musste.

Sie erzählte später, dass sie sich ihre Kosmetik immer nur in der Apotheke geholt hatte, eben weil sie glaubte, dass es dort nur “Gutes” zu kaufen gibt.

Nach dieser Erfahrung  ließ ich mir die INCI Deklarationen von einigen Firmen zukommen, die in Apotheken- und Reformhäusern ihre Kosmetikprodukte verkaufen. Selbst von Firmen die mit biologischen Kosmetikprodukten warben.

Dabei handelte ich mir mitunter “Ärger” ein. Jedoch einige Firmen versprachen, dass sie im Moment daran wären ihre Rezepturen umzustellen.

Bei einigen ist es tatsächlich geschehen; Jedoch bis zum heutigen Tage findet man:

sowohl in der Apotheken- und Reformhauskosmetik, als auch in sogenannten “biologischen Kosmetikprodukten”, Parabene, Mineralöle und dergleichen.

Meine Aufklärungskampagne wurde mitunter sehr arbeitsintensiv.

Erfreulicherweise hat sich in der Zwischenzeit  einiges hinsichtlich Aufklärung auch in der Öffentlichkeit getan. Im Internet finden Sie viele Plattformen, die diese Themen behandeln.

Zum Beispiel – Testen Sie selbst ihre Kosmetikartikel.

gehen Sie einfach auf die Internetplattform:

 http://www.codecheck.info

und geben dort ihr Produkt den genauen Namen und Firma ein, danach werden Sie sehen – und wenn Sie Glück haben – verwenden Sie ein gutes Produkt.

Bestimmt sind Sie schon auf das eine oder andere Werbeversprechen herein- gefallen und haben ihr Geld umsonst ausgegeben. Ärgerlich – und was nun? Ich verspreche Ihnen – es gibt Hilfe – Gönnen Sie sich eine unverbindliche Beratung
Benutzen Sie mein: Kontaktformular …

oder setzen Sie sich mit mir telefonisch 07125 309.234 in Verbindung.

 


Nehmen Sie sich nochmals kurz Zeit und lesen Sie nachstehend die wichtigsten Merkmale der Kosmetikinhalte:

Zum Schutz des Verbrauchers ist es gesetzlich vorgeschrieben, die Inhaltsstoffe kosmetischer Produkte auf den Verpackungen mittels der INCI- Deklaration auszuweisen. Den wenigsten Verbrauchern ist aber bekannt, was sich hinter den lateinischen oder englischen Begriffen verbirgt. Deshalb haben wir für Sie eine Auswahl häufig verwendeten schädlicher Inhaltsstoffe,

die zunehmend:

Allergien, Hautstoffwechselstörungen, Hautkrankheiten bis hin zum Hautkrebs

auslösen können.


Parfümstoffe – Erdölprodukte/Mineralöle/Paraffine – Chemische Konservierungsstoffe

Parfümstoffe  werden benannt als:

 Parfum, Perfume, Fragrance.

Chemische Konservierungsstoffe werden benannt als:

Benzoic Acid, Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Propylparaben, Triclosan, Imidazolidinyl Urea, Diazolidinyl Urea, Chlorhexidin, Methylisothiazolinon, Sodium Benzoate, Potassium Sorbate, Dibromodicyanobutan, Sorbic Acid, DMDM Hydantoin, Polyaminopropyl Biguanide, Phenoxyethanol, Chlormethylisothiazolinon, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol (Bronopol), Quaternium 15, Iodpropinylbutylcarbamat.

Mineralöle werden benannt als: 

Mineral Oil, Petrolatum (Vaseline), Paraffinum-Liquidum, Paraffinum- Subliquidum, Cera Microcristallina, Microcrystalline Wax, Ozokerit, Ceresin.

Wie schon erwähnt – Machen Sie einfach den Test mit Ihren Produkten – Geben Sie den Produktenamen wie z.B. Day Care …  dann den Firmennamen ein  in

http://www.codecheck.info 

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